Kopfsalat

Momentan herrscht das Gefühl von Chaos in mir vor. Das ich ein Chaot bin, wusste ich schon immer. Die Küche wird beim Kochen kurzerhand in die Luft gejagt und wenns blöd läuft, steht noch die Feuerwehr vor der Tür. Wegen eines angebrannten Blumenkohls. Ja, dass muss man erst mal schaffen, mit einem Blumenkohl den Feueralarm auszulösen. Ich kann s, dass weiß ich mittlerweile. Weiterlesen

Überladen

Gestern morgen schrillt mein Wecker. 5 Uhr morgens. Die Nacht in der WG war ruhig. Alle haben  durchgeschlafen. Nur ich wanke völlig übermüdet zur Kaffeemaschine. Mir fällt auf, sie ist weg. Stimmt, sie ist zur Reparatur. War ja was. Von gestern ist noch was vom Filterkaffee übrig. Er ist sogar noch war. Glück gehabt. Weiterlesen

Nachtschicht

Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich doch tatsächlich mal wieder eine Nachtschicht. Naja eine ist Übertrieben. Sind drei in 5 Tagen. Davon einmal Doppelnacht. Wobei ich, offen gestanden, nicht böse bin, wenn ich keine Nachtschichten habe.

Meine Lieblingsschicht ist sie definitiv nicht und wird sie auch nie werden. Wie ich mir allerdings, innerhalb von 5 Tagen, 3 Nachtdienste eingehandelt habe, weiß ich auch nicht so recht. Weiterlesen

Ich mag das Schichten

Manchmal werde ich schon schräg angeschaut, wenn ich die Äußerung los lasse, ich mag Schichtarbeit. Vor allem dann, wenn mein Gegenüber ein Verfechter der geregelten Arbeitszeiten ist.

Ich mag es aber wirklich. Weil es mit meinem Alltag und mit meiner inneren Uhr recht gut zu vereinbaren ist.

Ich hasse frühes aufstehen. Ich hasse es wie die Pest, da kommt mir die Spätschicht recht gelegen. Auch wenn ich dem Frühdienst nicht immer ganz entkommen kann.

Mag sein, dass ich, das ein oder andere, Schichtbedingt, absagen muss. Aber das ist mir, witziger Weise, ziemlich egal. Und die meisten, in meinem Umfeld, berücksichtigen meine Schichten sogar bei der Freizeitplanung.

Schon mal drüber nachgedacht wie geil es eigentlich ist, am Vormittag einkaufen zu gehen? Gut, man möge dann vielleicht auf viele Rentner treffen. Aber es geht alles wesentlich gemächlicher zu.

Schon mal drüber nachgedacht, Nachmittags am See zu sitzen, die Sonne strahlt und alle anderen versauern in ihren Büros? Naja….ich hab eben etwas mehr vom am See sitzen und der Sonne, gerade dann, wenn ich nur Frühschicht hatte.

Nur den Nachtdiensten kann ich nicht sonderlich viel abgewinnen. Konnte ich aber noch nie. Da hilft auch dran gewöhnen nichts.

Neuer Dienstplan

Der neue Dienstplan für April ist seit gut einer Woche schon fertig. Habe ihn kurz überflogen um schon mal grob zu wissen, was im April auf mich zu kommt.

War etwas schockiert über die 4 Nachtdienste, die mir eingetragen wurden. Sonst waren es immer nur etwa 2 Nachtdienste die ich abdecken musste. Kollegin beteuert das 4 Nächte normal wären. Ich knirsche darüber nur mit den Zähne.

Ich mag Nächte nicht sonderlich. Mache, somit, nächsten Monat  wieder gut 5 Überstunden. Dabei wird’s aber nicht bleiben. Glaube ich.

Habe mit – 11 Stunden begonnen und gehe bereits steil auf die +30 zu. Und das innerhalb von wenigen Monaten.

 

Warum genau habe ich zugesagt?

Habe, mit Kollegin, den Dienst für heute getauscht. Kollegin macht meine Tagschicht, ich dafür ihre Nachtschicht, damit sie keine Doppelnacht machen muss, bevor sie in den Urlaub fährt.

Im nachhinein frage ich mich, warum ich zugesagt habe. Das Wochenende ist genagelt voll. So ziemlich alle Bewohner sind im Haus. Und morgen habe ich noch was vor.

Die Nacht an sich wird, vermutlich, recht ruhig. Bis ca. 7 Uhr, je nach dem, habe ich wahrscheinlich Leerlauf.

Zermürbe mir allerdings das Hirn, wie ich es, morgen ab 7, auf die Kette bringen soll, innerhalb von 3 Stunden 5 bis 6 Bewohner fertig zu machen.

Trotz Nachschicht werde ich morgen, vermutlich, nicht pünktlich Feierabend machen können….

Durcheinander

Zur Zeit bin ich sehr vergesslich. Warum, kann ich nicht genau sagen. Hab ich wohl vergessen 😉

Inzwischen bin ich wohl Urlaubsreif. Im Mai bin ich erst mal weg und schalte das Hirn aus 🙂